Wöchentliche Tarot-Vorhersage: Glück bei der Arbeit und im finanziellen Leben

Finanzieller Erfolg in Sicht. Foto: Wiedergabe Pexels
Finanzieller Erfolg in Sicht. Foto: Wiedergabe Pexels

Die Tarot-Vorhersage für die erste Woche im April verheißt viel Glück bei der Arbeit und mit Geld. Es ist Zeit, die Pläne in die Tat umzusetzen.

Bleiben Sie über die vollständige wöchentliche Tarot-Vorhersage informiert.

Bereiten Sie sich auf das Chaos vor, denn der rückläufige Merkur ist zurück

LIEBE

Nutzlose Streitereien belasten nur Beziehungen; verschwenden Sie keine Zeit mit unwichtigen Meinungsverschiedenheiten. Lassen Sie die guten Momente zu zweit nicht schwächer werden. Die Tarotkarte, die diese Woche auf die Liebe aufpasst, sind die “Bücher”, was bedeutet, dass Sie die guten Zeiten genießen sollten und nicht zulassen sollten, dass negative Energien Ihre Gefühle beeinflussen.

ARBEIT

Die positiven Energien bei der Arbeit sind fantastisch. Die Tarotkarte, die Ihre Projekte lenkt, ist der “Anker”, was für feste Partnerschaften und große Leistungen steht. Neue Richtungen kommen; Fürchten Sie sich nicht vor Herausforderungen, gehen Sie voran und beanspruchen Sie Ihre Räume.

GELD

Für diejenigen, die finanzielle Schwierigkeiten haben, bringt diese Woche extra Geld. Die Karte, die diese Woche regiert, sind die “Sterne”, also auch ohne zu wissen, woher das Geld kommt, wird es kommen, und Sie werden es schaffen, ein gutes finanzielles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Aber verschwenden Sie nicht großzügig oder geben Sie nicht verantwortungslos aus; machen Sie einen Plan und leben Sie mit mehr Gelassenheit.

GESUNDHEIT

Eine Woche, um die Energien von Körper und Geist zu erneuern. Für diejenigen, die ein wenig von diesem Gleichgewicht abgekommen sind, ist es an der Zeit, sich ein wenig mehr um sich selbst zu kümmern. Spaziergänge machen und sogar eine gute Meditation werden neue Energie für Ihre Gesundheit bringen. Die Tarotkarte, die diese Pflege verlangt, ist das “Herz”, das auf mehr Selbstfürsorge und bessere Entscheidungen drängt.

Von Samantha Di Khali




Back to top